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Athen ![]() Regierung Papandreou übersteht Vertrauensfrage ![]() Die neue griechische Regierung hat eine wichtige Hürde im Kampf gegen den drohenden Staatsbankrott des EU-Landes genommen. Regierungschef Papandreou siegte bei einer dramatischen Vertrauensabstimmung. Jetzt muss das Sparpaket noch durch das Parlament. weiter Entlastung für die Mittelschicht ![]() Merkel sagt Rösler Steuersenkung zu ![]() Vor der kommenden Bundestagswahl soll es Steuererleichterungen für die Mittelschicht geben. Dies sicherte Bundeskanzlerin Merkel einem Bericht zufolge ihrem Koalitionspartner zu. Sie kommt damit einer Kernforderung der FDP nach. weiter Dresscode ![]() Bitte, bedecken Sie sich! ![]() Immer mehr Firmen schreiben ihrer Belegschaft rigide Dresscodes vor. Welche Opfer Chefs verlangen dürfen und wo selbst fleischfarbene Liebestöter als Berufskleidung durchgehen. Von FOCUS-Online-Autorin Melanie Rübartsch weiter Psychologie ![]() Werthers Echte und Spreewald-Gurken ![]() Nostalgie ist keine Frage der Sentimentalität. Sie ist eine natürliche Schutzreaktion der Psyche gegen Einsamkeit und Traurigkeit – und eine Antwort auf sozialen Stress. Von Simone Einzmann weiter Bundesliga-Transfers ![]() Bayerns Kagawa heißt Usami ![]() Was Meister Dortmund mit der Verpflichtung von Shinji Kagawa gelang, will Bayern offenbar kopieren: In München soll der Japaner Takashi Usami für wenig Geld den Kader verstärken. Von FOCUS-Online-Autor Maurice Huettemann weiter TV-Kolumne ![]() Schnipp, schnapp, Fett ab ![]() Dick, schlaff, alt. Özkan, Michael und Arno lassen sich in „37 Grad" per Operation schöner machen – wie zunehmend mehr Männer in Deutschland. Warum eigentlich nicht? Von FOCUS-Redakteurin Carin Pawlak weiter TV-Moderator ![]() ARD lockt Gottschalk mit vier Auftritten pro Woche ![]() Noch ist nicht sicher, ob Entertainer Thomas Gottschalk dem Buhlen der ARD nachgibt und das ZDF verlässt. Das Erste will ihn nach Möglichkeit von Oktober an vier Mal die Woche im Vorabendprogramm antreten lassen – mit einer Nachrichtensendung. weiter DLD Women 2011 ![]() Innovation und Authentizität ![]() Unter dem Motto „Innovation & Authenticity" diskutieren auf dem DLD Women Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Themen sind Bildung, Gender-Medizin, Konsumverhalten und die Frau als Führungskraft. weiter ![]() ![]() ![]() Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung Sie möchten diesen kostenlosen Newsletter abbestellen? Verantwortlich für diesen Newsletter: TOMORROW FOCUS Media GmbHFOCUS Online Neumarkter Str. 61 D-81673 München Tel. 089/92 50 - 3895 Fax 089/92 50 - 1389 E-Mail: redaktion@focus.de Geschäftsführer: Oliver Eckert, Martin Lütgenau Amtsgericht München HRB 131 471 Ust.Nr.: DE 812 997 743 Verantwortlich i. S. v. § 55 Abs. 2 RStV: Oliver Eckert, Martin Lütgenau Neumarkter Str. 61 D-81673 München | Politik Wirtschaft Kultur Finanzen Gesundheit Wissen Digital Sport Reisen Immobilien Auto Panorama Neu: Bildschirmschoner mit FOCUS-Nachrichten Newsletter-Abo |

Vorsicht Falle!
AntwortenLöschen"Kaum jemand wird einer Gruppierung, die die Welt für eine Scheibe hält, ein brauchbares Programm zur Erkundung des Weltraums zutrauen, und so sollte auch keiner Disziplin, die zeitlich unbegrenztes exponentielles Wachstum für realisierbar hält, eine Steuerung unseres Wirtschaftsgeschehens überlassen werden.
...Zunächst muss daher allgemein erkannt und anerkannt werden, dass bei den gegenwärtigen Geldordnungen ein grundlegender und gravierender Fehler vorliegt, der die gesamte Gesellschaft destabilisieren wird": http://www.deweles.de/files/mathematik.pdf
Dr. Jürgen Kremer, Prof. für Wirtschaftsmathematik
Wenn das Geld selbst fehlerhaft ist, gibt es keine wie auch immer geartete "Finanzpolitik", um den bevorstehenden Zusammenbruch des Geldkreislaufs - und damit unserer gesamten "modernen Zivilisation" - aufzuhalten! Daher ist es irrelevant, was die "hohe Politik" beschließt oder nicht beschließt.
Seit Herbst 2008 läuft die Weltwirtschaft in ein Phänomen, das der "Jahrhundertökonom" John Maynard Keynes als "Liquiditätsfalle" bezeichnete. Befindet sich eine einzelne Volkswirtschaft in der Liquiditätsfalle (Beispiel: Japan), kann der Staatsbankrott dadurch hinausgezögert werden, dass ein Großteil der Geldvermögen direkt oder indirekt im Ausland angelegt wird, wo der Zinsfuß noch höher ist. Damit geraten diese Volkswirtschaften (Beispiel: China) umso mehr unter Druck, weil die dortige Bevölkerung die zusätzliche Zinslast zu tragen hat, bis auch in diesen Ländern (Schwellenländer) der Zinsfuß auf die Liquiditätspräferenzgrenze absinkt. Am Ende kommt es zur globalen Liquiditätsfalle! Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als "Armageddon".
(Hinweis für "Besserwisser": Der Anstieg des Zinsfußes in Griechenland, Portugal, Irland, etc. ist allein auf einen überproportionalen Anstieg der Risikoprämie zurückzuführen, während die Liquiditätsverzichtsprämie weiterhin sinkt.)
Um die größte anzunehmende Katastrophe der Weltkulturgeschichte abzuwenden und den anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation einzuleiten, bedarf es der "Auferstehung der Toten". Als geistig Tote sind alle Existenzen zu bezeichnen, die vor lauter Vorurteilen nicht mehr denken können. Die Basis aller Vorurteile war (und ist noch) die Religion: http://www.deweles.de