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                                 |                  Draghi bestätigt Einigung |                    |               
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                                 |                                                          Erfolg bei Verhandlungen über Griechenland-Hilfen                                     |                    |               
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                                               |                  Im Ringen zwischen Euro-Ländern, EZB und IWF um weitere Hilfsmilliarden für Athen konnte eine Einigung erzielt werden. |                    |               
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                                 |                  Die Eurogruppe, der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Europäische Zentralbank (EZB) haben sich auf weitere Griechenland-Hilfen verständigt. Das bestätigte EZB-Chef Mario Draghi am frühen Dienstagmorgen in Brüssel.
      Bei einer endgültigen Einigung kann das pleitebedrohte Euro-Land mit der Freigabe weiterer Notkredite rechnen. Seit dem Sommer wartet Athen auf die Auszahlung von 31,5 Milliarden Euro. Zuletzt war diskutiert worden, auch die anderen, noch dieses Jahr fälligen Zahlungen zu überweisen. Damit würde die Summe der neuen Kredittranchen auf bis zu 44 Milliarden Euro klettern. Voraussetzung für die Auszahlung ist eine Einigung auf ein Maßnahmenpaket, um eine neue Finanzierungslücke zu schließen. Athen soll zwei Jahre mehr Zeit erhalten, um seine Defizitziele zu erreichen. Dadurch besteht allein bis zum Jahr 2014 ein zusätzlicher Finanzbedarf von rund 14 Milliarden Euro. Bis 2016 summiert er sich auf fast 33 Milliarden. Zustimmen muss den neuen Hilfen noch der Bundestag. Dies könnte noch in dieser Woche geschehen.  
      Mehr dazu in Kürze auf FOCUS Online
 
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