Aktuelle Nachrichten: Japan - Credit Suisse erwartet bis zu 180 Milliarden Dollar Schäden

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Versanddatum: 14.03.11

Naturkatastrophe

Credit Suisse erwartet bis zu 180 Milliarden Dollar Schäden

Die Erdbebenkatastrophe in Japan hat immense Verwüstungen verursacht. Die Großbank Credit Suisse rechnet nach einer ersten Schätzung mit einem wirtschaftlichen Schaden von weit über 100 Milliarden Dollar. weiter

Japanologe: „Die wirtschaftlichen Folgen des Bebens sind lösbar“

Bautechnik: „Ein Erdbeben ist ein Großversuch“

Börse: Investoren trennen sich von Atom-Aktien

Börse Japan: Nikkei mit größtem Verlust seit Lehman-Pleite

Energie: China will Atomkapazitäten verachtfachen

Dienstwagen

Das Finanzamt kurz halten

Mit einem Firmenwagen genießen Arbeitnehmer nicht nur Ansehen. Wer beim Fiskus vorfährt, kann dank neuer Urteile überdies Steuern sparen. Von FOCUS-MONEY-Redakteurin Martina Simon weiter

Bundesfinanzhof: Dienstwagen geht auch steuerfrei

Steuererklärung 2010: Nie mehr putzen und Steuern sparen

Steuersoftware: Sechs Programme auf dem Prüfstand

Brutto-Netto-Rechner: Was 2011 vom Gehalt übrig bleibt

Top Konditionen

Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland

Sichern Sie sich jetzt das kostenlose Konto ohne Mindesteinlage mit 2,2% Verzinsung p.a. und 30€ Guthaben bis 17.04.! weiter

Gold

Gefragtes Krisenmetall

In der Regel profitiert der Goldpreis bei Inflation, wirtschaftlicher Unsicherheit sowie kriegerischen Auseinandersetzungen. Welche Anlage für Investoren passt. Von FOCUS-MONEY-Redakteur Johannes Heinritzi weiter

Edelmetall: So viel kostet die Feinunze Gold

Währungsreserve: Der Goldschatz der Bundesbank

Umfrage: Gold als Altersvorsorge immer beliebter

EU-Kommissar

Keine Welle von Arbeitsmigranten nach Deutschland

EU-Kommissar Laszlo Andor ermuntert Deutschland, seinen Arbeitsmarkt noch weiter für Osteuropäer zu öffnen als bislang geplant. Von FOCUS-Korrespondent Hans-Jürgen Moritz, Brüssel weiter

Arbeitslosigkeit: Die Wahrheit über den Arbeitsmarkt

Bundesagentur: Zahl der Arbeitslosen sinkt überraschend

Arbeitslosenzahl: 2,5-Millionen-Marke könnte im Sommer geknackt werden

Lokführer

Streikpause vermutlich bis Donnerstag

Die Unterbrechung des Arbeitskampfs der Lokführer könnte laut einem Medienbericht länger dauern als angekündigt. Bisher hatte die GDL versichert, nur bis einschließlich Dienstag nicht zu Streiks aufzurufen. weiter

Lokführer-Gewerkschaft: GDL droht mit Eskalation im Arbeitskampf

Bahnverkehr: Lokführer kündigen Streikpause an

Tarifkonflikt: Lokführer drohen mit verschärften Streiks

Bahnstreik: Bundesweit warten Pendler vergeblich auf Züge

Bahnstreik: Die Wirtschaft fürchtet Millionenschäden

Bahnstreik: Die Rechte der Streikopfer

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