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Der Mangel an Mut (1. Risiko der Prophezeiung)
AntwortenLöschen"Mangelnder Mut scheint der verbreitetere Fall zu sein. Er tritt ein, wenn der angebliche Prophet, sogar wenn ihm alle relevanten Fakten vorliegen, nicht sehen will, dass sie unweigerlich nur eine einzige Schlussfolgerung zulassen."
Sir Arthur Charles Clarke (Profile der Zukunft)
Seit Herbst 2008 läuft die Weltwirtschaft in ein Phänomen, das der "Jahrhundertökonom" Sir John Maynard Keynes als "Liquiditätsfalle" bezeichnete. Davon hat es in der Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit viele gegeben (schon solange der Mensch Zinsgeld, anfangs Edelmetallgeld, benutzt) und alle Hochkulturen und Weltreiche sind an der Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz (Kapitalismus) zugrunde gegangen. Heute stehen wir vor der absoluten Steigerung dieses Phänomens: die globale Liquiditätsfalle! Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als "Armageddon".
Um die größte anzunehmende Katastrophe der Weltkulturgeschichte abzuwenden und den anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) einzuleiten, bedarf es der "Auferstehung der Toten". Als geistig Tote sind alle Existenzen zu bezeichnen, die vor lauter Vorurteilen und vorgefassten Meinungen ihren Verstand verloren haben. Die Basis aller Vorurteile war (und ist noch) die Religion.
Der elementare Erkenntnisprozess der Auferstehung erfordert vom Patienten umso mehr Anstrengung und Mut, je höher die "gesellschaftliche Position":
http://www.deweles.de/willkommen.html